Blackout - Was nun?
Auf überaus großes Interesse stieß der Vortrag „Blackout - Was nun?“ am 18. Oktober. Dazu konnte Franz Zehetgruber, Hauptamtlicher Mitarbeiter beim NÖ Zivilschutzverband, als Vortragender im Festsaal des Schlosses begrüßt werden.
Thematisiert wurden die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts und die möglichen Szenarien, die im Fall des Falles zu erwarten sind. Der Experte gab Tipps zur richtigen Bevorratung, aber auch dazu, wie man seine Angehörigen ohne funktionierendes Telefon- und Handynetz kontaktieren kann. Anschließend konnten die Besucher noch persönliche Fragen stellen. Auch unterschiedlichste Broschüren und Infomaterial zum Thema Blackout lagen auf.
Die Gemeinde und das St. Peterer Zivilschutz-Team rund um Zivilschutzbeauftragtem Peter Dan und dem zuständigen Gemeindevorstand Ortsvorsteher Johannes Tanzer hatten aus aktuellem Anlass zu diesem Vortrag geladen, denn derzeit wir der Katastrophenschutzplan der Gemeinde überarbeitet.
Ein Teilgebiet betrifft auch die umfassende Blackout-Vorsorge. „Wir bereiten uns als Gemeinde bestmöglich vor, um für alle Eventualitäten bestens gerüstet zu sein. In einer Katastrophensituation braucht es aber auch jeden Einzelnen. Deshalb ist es wichtig, dass unsere Bürger sich auch in den eigenen vier Wänden gut aufstellen“, betont Bürgermeister Johannes Heuras.
Im kommenden Frühjahr soll das Ergebnis des neuen Katastrophenschutzplanes der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Weitere Infos erhalten Sie auf der Website des Zivilschutzverbandes.